Der Sterblichkeitskoeffizient des Essens
Der Sterblichkeitskoeffizient des Essens – das ist der Koeffizient, der das Lebenspotenzial des Produktes, seine Möglichkeit die Energie aufzubewahren (vor allem in sich selbst) bestimmt. Der Sterblichkeitskoeffizient des Essens hat natürlich grob eingeschätzte Kennziffern, weil er nicht von dem Produktnamen sondern von seinem realen, nicht erfundenen Energieaufnahmevermögen abhängt. Und je höher der Koeffizient ist, desto mehr ist es mit dem Standort, Klima, Qualität des Produktes selbst verbunden. Und je niedriger der Koeffizient ist, desto mehr Forderungen zu seiner Anwendung und zur Kunst der Ernährung gestellt werden. Die weniger schädlichen Produkte haben den Wert 0,1, die besonders schädlichen — 12.
Die Sterblichkeitskoeffizienten des Essens:
- Die Kristallprodukte, die fähig sind, die Energie zu generieren — nach dem Beispiel des Rosenquarzes. Der Sterblichkeitskoeffizient ist
- Die Energieprodukte, die fähig sind, die Energie in sich selbst zu erzeugen (Elixiere, Auszüge). Der Sterblichkeitskoeffizient ist weniger als 0,5.
- Hülsenpflanzen, Getreideprodukte, Nüsse, Sauermilcherzeugnisse. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 3.
- Gemüse, Obst. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 3,5–4, hängt von der Naturregeneration ab (frisch, getrocknet).
- Brotwaren, Nuddeln, Pilze. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 5. Der hohe Koeffizient ist mit der Stärkung der möglichen Intoxikation oder der Oxydation des Körpers verbunden.
- Meeresprodukte, Eier. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 6.
- Fisch, Überfluss des Essens der 3–5. Kategorie. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 7. Besonders wichtig ist der Begriff des Überflusses des Essens.
- Frisches Essen der 3–5. Kategorie. Überfluss des Essens der 6. Kategorie. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 8.
- Wildfleisch. Altes Essen der 6–7. Kategorie. Überfluss des Essens der 7. Kategorie. Der Sterblichkeitskoeffizient ist 9.
- Überfluss des Essens der 9. Kategorie. Der Sterblichkeitskoeffizient ist
- 11–12 die Sterblichkeitskoeffizienten sind mit verschiedenen Formen der Intoxikation verbunden, die mit dem fehlenden Verständnis des Produktes oder nun ja mit seiner Vergiftung verbunden sind.
© Oleg Tcherne